Am 23. Febru­ar war es wie­der soweit, der gro­ße Faschings­um­zug 2020 in Forch­heim stand vor der Türe. Um 12.00 Uhr tra­fen sich 70 Hel­fe­rin­nen und Hel­fer, um die Absi­che­rung und Ver­kehrs­füh­rung vor­zu­neh­men sowie den Zug zu beglei­ten. Beim Antre­ten auf dem Hof wur­den sie auf die 20 Ver­kehrs­pos­ten und abzu­si­chern­den Wagen auf­ge­teilt. Trotz aller Vor­freu­de auf den Gau­di­wurm wur­de in einer Schwei­ge­mi­nu­te auch dem kürz­lich ver­stor­be­nen Kame­ra­den aus Bam­berg gedacht. Roland Brüt­ting, Sach­ge­biets­lei­ter des Amts für Stra­ßen­ver­kehr und Feu­er­wehr­we­sen, bedank­te sich noch im Namen der Stadt Forch­heim für die Absi­che­rung, ohne die­se der Faschings­um­zug gar nicht statt­fin­den könn­te. 

Nach der theo­re­ti­schen Ein­wei­sung ver­teil­ten sich alle auf ihre Pos­ten, um mit Fahr­zeu­gen, Absperr­git­tern und Sperr­bö­cken die Weg­stre­cke zu sichern, damit die Zuschau­er und die Teil­neh­mer den Gau­di­wurm gefahr­los genie­ßen konn­ten. Auch heu­er stell­ten wir zudem wie­der das Füh­rungs- und Schluss­fahr­zeug, und weil sich unser Uni­mog letz­tes Jahr als gutes Zug­fahr­zeug für den Elfer­rat der när­ri­schen Sied­ler her­aus­ge­stellt hat­te, durf­te er die­se ehren­vol­le Auf­ga­be zum zwei­ten Mal aus­füh­ren. 

Pünkt­lich um 13:30 Uhr star­te­te der Faschings­um­zug in der Lich­ten­ei­che und schlän­gel­te sich ohne Zwi­schen­fäl­le quer durch Forch­heim an zahl­rei­chen Schau­lus­ti­gen vor­bei bis zum Nürn­ber­ger Tor. Nicht zu ver­ges­sen natür­lich unse­re Jugend­grup­pe, die obli­ga­to­risch mit einem eige­nen Wagen am Umzug teilnahm.