Ein­satz für die Ret­tungs­kräf­te von THW und Feu­er­weh­ren nach dem Stark­re­gen am 5. Juli 2018 – Nach dem hef­ti­gen und über Stun­den andau­ern­den Stark­re­gen konn­te der Hir­ten­bach und die Kana­li­sa­ti­on in den Orten Hau­sen und Herolds­bach die Was­ser­mas­sen nicht mehr auf­neh­men. Teils wur­de das Was­ser durch Kel­ler­schäch­te oder Abfluss­roh­re in die Häu­ser gedrückt. Dort stand das Was­ser dann oft über einen hal­ben Meter in den Kellerräumen.

So wur­de um 18 Uhr für die Hel­fer der THW Orts­ver­bän­de Forch­heim und Kirch­eh­ren­bach Alarm aus­ge­löst. 18 Ein­satz­stel­len, an denen Sand­sä­cke ver­baut und voll­ge­lau­fe­ne Kel­ler leer­ge­pumpt wur­den, hiel­ten über 60 Hel­fer bis nach Mit­ter­nacht auf Trab. An einer wei­te­ren Ein­satz­stel­le wur­de der Bau­fach­be­ra­ter des THW Forch­heim für eine sta­ti­sche Begut­ach­tung ange­for­dert, hier war jedoch kein wei­te­res Ein­grei­fen erforderlich.