Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch wur­de unse­re Fach­grup­pe Was­ser­ge­fah­ren zur Unter­stüt­zung der ört­li­chen Feu­er­wehr alar­miert. Ein Pkw war in einen nahe­ge­le­ge­nen Fluss gerollt, da beim Abstel­len offen­bar die Hand­brem­se nicht ange­zo­gen wor­den war. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt. Die Feu­er­wehr traf rasch am Ein­satz­ort ein und sicher­te das Fahr­zeug mit einem Greif­zug gegen ein wei­te­res Abtrei­ben. Gleich­zei­tig wur­den aus­lau­fen­de Betriebs­stof­fe fach­ge­recht auf­ge­fan­gen, um eine Ver­un­rei­ni­gung des Gewäs­sers zu ver­hin­dern. Im wei­te­ren Ver­lauf unter­stütz­te das Tech­ni­sche Hilfs­werk mit sie­ben Ein­satz­kräf­ten. Mit­hil­fe des Lade­krans unse­rer Fach­grup­pe Was­ser­ge­fah­ren gelang es, das Fahr­zeug aus dem Fluss zu ber­gen. Dabei kamen auch Tau­cher der Was­ser­wacht und der DLRG zum Ein­satz, die das Fahr­zeug unter Was­ser fach­kun­dig anschlu­gen und für die Kran­ber­gung vor­be­rei­te­ten.        Nach erfolg­rei­cher Ber­gung konn­te der Pkw wie­der in der Ein­fahrt sei­nes Besit­zers abge­stellt wer­den – dies­mal jedoch mit ord­nungs­ge­mäß ange­zo­ge­ner Handbremse.

Wir bedan­ken uns herz­lich für die her­vor­ra­gen­de und pro­fes­sio­nel­le Zusam­men­ar­beit aller betei­lig­ten Ein­satz­kräf­te vor Ort!

Bericht: Sebas­ti­an Hoppe