Am 20. April führ­te die,  Anfang des Jah­res ein­ge­führ­te ÖGA  (Ört­li­che Gefah­ren­ab­wehr) Elek­tro­ver­sor­gung, ihre ers­te Übung mit der neu­en 400kVA Netz­er­satz­an­la­ge durch.

Mit Beglei­tung durch Fach­kräf­te der Stadt­wer­ke Forch­heim wur­de in eine Orts­netz­tra­fo­sta­ti­on im Par­al­lel­be­trieb ein­ge­speist. Zu den Aus­bil­dungs­in­hal­ten gehör­te das soge­nann­te „Ein­mes­sen“ des Aggre­ga­tes, durch wel­ches sicher­ge­stellt wird, dass die Erdung kor­rekt durch­ge­führt wur­de. Zudem wur­de den Hel­fern ver­mit­telt, wie sie eine kor­rek­te Ver­bin­dung zur Tra­fo­sta­ti­on herstellen.

Im Anschluss wur­de für cir­ca zwei Stun­den der Betrieb der Anla­ge auf­recht­erhal­ten. In der Zwi­schen­zeit erklär­ten die Mit­ar­bei­ter der Stadt­wer­ke den THWlern die Orts­netz­tra­fo­sta­ti­on genauer.

Die klei­ne Abschluss­be­spre­chung nach der Übung zeig­te, dass die Aus­bil­dung bei den Hel­fern sehr gut ankam und sie sehr viel ler­nen und mit­neh­men konn­ten. Ein Dank geht an die Mit­ar­bei­ter der Stadt­wer­ke Forch­heim, die sich die Zeit für die­se Aus­bil­dung für den mög­li­chen Ernst­fall genom­men haben. Durch sol­che Ver­an­stal­tun­gen kann sicher­ge­stellt wer­den, dass im Ein­satz jeder Hand­griff sitzt.