Wie überall gilt: Üben, üben, üben. Übung macht den Meister. Deshalb übten am Freitag knapp 40 Helfer*innen das Verlegen einer rund 800 Meter langen Schlauchstrecke, während die Bergungsgruppe mit ihrem Einsatzgerüst und Folien provisorische Wasserbecken errichtete. Mit der Hochleistungspumpe des Landkreises sollen dann über die Schlauchstrecke diese Wasserbecken gefüllt werden. Aus diesen könnte im Ernstfall die Feuerwehr ihr Löschwasser entnehmen. Koordiniert wird das Ganze vom Zugtrupp.
Natürlich war es eine ordentliche Schufterei – ein Wasserbehälter fasst ca. 1.500l und eine Schlauchrolle wiegt ca. 60kg. Und das bei diesen Temperaturen und in voller Einsatzkleidung. Aber trotzdem hat es allen auch Spaß gemacht. Und im Anschluss… wie immer: Alles wieder säubern, aufräumen und Einsatzbereitschaft wiederherstellen.